Zwischenzeitlich war er Chef des RSO Berlin und der dortigen Deutschen Oper geworden; bald übernahm er das Cleveland Orchestra und das OrchestreNationaldeFrance, wurde Chef der Wiener Staatsoper, Musikdirektor in Pittsburgh und von 1993 bis 2002 Chefdirigent des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks.
Er konzertiert als Solist nicht nur mit den Wiener Philharmonikern, denen er als Soloharfenist seit 1999 angehört, sondern auch mit dem Radio Sinfonieorchester Wien oder dem OrchestreNationaldeFrance.
der ehemalige Musikchef der Komischen Oper, des Gewandhauses, der New Yorker Philharmoniker, des OrchestreNationaldeFrance, Maestro und Conductor emeritus quasi der ganzen Welt.
Danach arbeitete er für die wichtigen Orchester der französischen Hauptstadt: das OrchestreNationaldeFrance, das Orchestre Philharmonique de Radio France und das Orchestre de l’Opéra National de Paris, unter der Leitung u.a. von Pierre Boulez, Lorin Maazel, Kurt Masur, Myung-Whun Chung, Christoph Eschenbach, Peter Eötvös und Jonathan Nott.
Den zwölf Jahren in New York schloss sich, ab September 2002, noch die Direktion des OrchestreNationaldeFrance in Paris an: Die exemplarische DDR-Karriere weitete sich schließlich zu einer Tätigkeit in internationalem Maßstab - zu dem, was in der musikalischen Welt gerne "Weltgeltung" genannt wird.
Sein Erfolg beim Cadaqués-Wettbewerb führte zu Engagements mit bedeutenden internationalen Orchestern: BBC Philharmonic Orchestra in Manchester, Royal Liverpool Philharmonic und OrchestreNationaldeFrance in Paris.