|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
21529 Artikel online | 1
Chuck D.
Der US-amerikanische Rapper, und politische Aktivist studierte an der Adelphi University in Long Island. 1987 veröffentlichte er mit Flavor Flav das erste "Public-Enemy"-Album.
Zeittafel (1)
Kontext
Album | Amerika | Long Island | Mann (Kategorie) | Public Enemy | Rapper | USA |
Kategorie "Chuck D."
Übergeordnete Kategorien (2): Mann (Kategorie) | Rapper |
Zitate
"CNN der Schwarzen"
Chuck D über HipHop
Web-Artikel (15)
Den drängenden Rap machen andere (2) ZEIT ONLINE Das Weltbild von Public-Enemy-Frontmann Chuck D fußt auf Errungenschaften von Marvin Gaye, Gil Scott-Heron und Nina Simone, den musikalischen Ausgestaltern der Civil-Rights-Bewegung.
Porno-Rapper Blowfly: Der "Pate des Hip-Hops" ist tot (2) SPIEGEL ONLINE 18.01.2016Porno-Rapper Blowfly: Der "Pate des Hip-Hops" ist tot
Rapper Blowfly: Beeinflusste Rapper wie Chuck D und Snoop Dogg
"Shitting on the Dock of the Bay"?
Musik & Urheberrecht (1) ZEIT ONLINE Der Rapper Chuck D setzt dagegen: "The power goes back to the people!"
Zum Tode Gil Scott-Herons (1) SPIEGEL ONLINE wie es Chuck D., Mitbegründer der Polit-Rapper Public Enemy einst nannte.
Hart, zart, smart (1) SPIEGEL ONLINE Würden ihre langjährigen Rap-Kollegen Chuck D, LL Cool J oder Ice Cube ein Album mit Nat-King-Cole-Standards aufnehmen, der Aufschrei der HipHop-Welt wäre unüberhörbar.
Das Vermächtnis des Ghetto-Poeten (1) taz.de Dazu zählen unter anderem Chuck D von Public Enemy und das Duo Dead Prez, die nun auch prominent auf dem Album „Evolutionary Minded - Furthering the Legacy of Gil Scott-Heron“ vertreten sind.
Straßen voller Musik (1) www.planet-wissen.de Zum ersten Mal gelangen die Zustände aus den Problemvierteln an die breite Öffentlichkeit, der Rapper Chuck D. bezeichnet Hip-Hop als "CNN der Schwarzen".
Aus für die Message-Songs (1) Süddeutsche Zeitung Von Uta Reuster-Jahn und Klaus Raab
Im postsozialistischen Tansania, in dem Radiosender Leitmedien sein können, die Analphabetenrate hoch ist und Musik noch immer auch auf Kassetten erworben wird, erfüllte der unabhängige einheimische Hip-Hop bis vor wenigen Jahren die Aufgaben, die anderswo das Internet übernahm: Er war ein demokratisches Instrument der Mitsprache, ein Ort der Kritik, ein Medium ganz im Sinne des berühmten Satzes des amerikanischen Rappers Chuck D, Rap sei das CNN der Schwarzen.
Mit den Affen spielt man nicht (1) Süddeutsche Zeitung In Liberia zum Beispiel, wo das Ebola-Virus mittlerweile mehr als 1500 Menschen getötet hat, gilt die alte Behauptung des Rappers Chuck D, dass die Rapmusik das CNN der Schwarzen sei, derzeit direkter, als es einem Staat zu wünschen ist.
Von wegen deutsch! (1) Süddeutsche Zeitung Zum Beispiel wurde die weiße australische Rapperin Iggy Azalea, die sich einen afroamerikanischen Südstaaten-Akzent antrainiert hat, im letzten Jahr von Chuck D, dem Chefideologen der Polit-Rapper Public Enemy, angegangen, nachdem sie es für angebracht gehalten hatte, das hochtabuisierte Wort "Nigger" zu verwenden.
Mehr
Stand: 26.04.2024, letzte Änderung: 07.08.2018
Artikel drucken
| Artikel empfehlen
Lexikon
© WORLDS OF MUSIC 2024 Die Software WORLDS OF MUSIC bietet Tonbeispiele, Videos, Querverweise, Zeitleisten, News, Bilder und
ausgewählte Weblinks zu derzeit 21529 Artikeln.