Stephen ist ein Sohn von Rita und Bob Marley. Zusammen mit seinen Geschwistern Ziggy, Sharon und Cedella bildet er die Band Ziggy Marley & the Melody Makers, macht aber auch Solo Karriere. Er trat im Rahmen der weltweiten Live 8-Benefizkonzerte in Philadelphia an der Seite seiner Mutter Rita und den Black Eyed Peas auf. Im März 2007 veröffentlichte Stephen Marley, der bei der Produktion der Alben von Damian Marley eine entscheidende Rolle spielte, sein erstes Soloalbum "Mind Control", das aus einer Mischung aus Roots-Reggae und modernem Ragga besteht. Im Jahr 2008 erhielt er den Grammy Award in der Kategorie Reggae für sein Album "Mind Control" sowie im Jahr 2010 für das Album "Mind Control - Acoustic".
Im Juli 2008 tourte er zum ersten Mal mit seinem Solo-Album in Europa. Er trat auf Europas größtem Reggae Festival auf, dem SummerJam! in Köln. Außerdem spielte er in Hamburg und Berlin. Dazu eröffnete er einige Shows von Alicia Keys in Paris, London und Manchester. Das Ende der 10tägigen Tour setzte ein Auftritt beim Open Air Frauenfeld in der Schweiz am 13. Juli 2008.Kontext
Album | Benefiz-Konzert | Black Eyed Peas | Europa | Grammy | Hamburg | Keys,Alicia | Mann (Kategorie) | Marley,Damian | Marley,Ziggy | Melody Maker | Open-Air-Konzert | Paris | Philadelphia | Ragga | Reggae | Roots-Reggae | Schweiz | Soloalbum | Summerjam | Kategorie "Marley,Stephen "
Übergeordnete Kategorie: Mann (Kategorie) |
Stand: 27.04.2018, letzte Änderung: 06.08.2016
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