Musikstadt Nashville
Vom Banjospieler zum Millionär
21.12.2013 · Nashville ist Inbegriff der Musik aus dem Herzen Amerikas, aber auch Inbegriff ihrer Industrie.
Er ist Banjo-Spieler des gefeierten Akustik-Quintetts Punch Brothers und hat gerade sein viertes Solo-Album veröffentlicht: "Universal Favorite" heißt es und ist im Wesentlichen eine Hommage an sein Leben: das Banjo, das er im Alter von neun Jahren zu spielen lernte.
Der Banjo-Spieler Eddy Davis fungiert bei „Woody Allen And His New Orleans Jazz Band“ als musikalischer Direktor und gibt noch einen humorvollen Sänger ab.
In schriller Fantasie-Kleidung stolzierten die schwarzen Paare zum Pling-Pling der Banjospieler, in deren Schlagtechnik ein Echo afrikanischer Polymetrik nachklang.
Zu den wichtigsten Musikern in Chicago gehörten der Posaunist Jack Teagarden, der Banjospieler Eddie Condon, der Schlagzeuger Gene Krupa und der Klarinettist Benny Goodman.
Nicht dass Daniel Saks, Kopf von DeLeon, die Ideen ausgegangen wären, nach zwei Alben mit dieser 2006 gegründeten Band und nach vielen weiteren, musikalisch abwechslungsreichen Jahren als singender Gitarrist und Banjo-Spieler.
Heute vor 10 Jahren: 28.3.2014 Apple kauft die Kopfhörerfirma Beats Electronics für 3 Milliarden US-Dollar. Mitinhaber Dr. Dre wird dadurch zum reichsten Rapper der Welt.
Heute vor 5 Jahren: 28.3.2019 Rammstein veröffentlichen ihre neue Single "Deutschland", die bereits im Vorfeld zu heftigen Reaktionen führte.