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Cohn,Nik
(* 1946)
Der britisch-amerikanische Musikjournalist und Reiseliterat verfasste u.a. die Pop-Chronologie "Pop from the Beginning" (1969, deutsch "AWopBopaLooBop ALopBamBoom" 1971).
Kontext
Amerika | Deutschland | Großbritannien | Musikjournalist | Popmusik |
Kategorie "Cohn,Nik "
Übergeordnete Kategorie: Musikjournalist |
Web-Artikel (5)
Vom Gender Bender zum Jesus Freak (3) www.deutschlandfunkkultur.de 05.12.2017Nik Cohn: "Die erste Platte, die ich mir kaufte, war von Little Richard, und sie lehrte mich mit einem Schlag alles, was ich über Pop wissen musste.
50 Jahre Beatles (1) ZEIT ONLINE Es ist ein Gemeinplatz, dass im Pop kein Format gut ist, wenn es sich nicht in einem Satz zusammenfassen lässt«, schreibt der Chronist der Teenage-Rebellionen, Nik Cohn.
Goldene Hochzeit (1) Frankfurter Allgemeine Zeitung schrieb der Kritiker Nik Cohn 1970, „dann sorgen sie dafür, dass sie vor ihrem dreißigsten Geburtstag bei einem Flugzeugabsturz umkommen.“
Die Geburt als Popmusikmetropole (1) Deutschlandradio Kultur 19.04.20161964 und 65 waren, wie der Rockchronist der Sechziger Nik Cohn es beschrieb: zwei fette Jahre ..., als man nichts anderes tat als herumzulaufen und Zeit zu vergeuden, neue Kleidung zu kaufen und viel fressen und endlos zu quatschen, als man dachte, man brauchte nie wieder in seinem Leben zu arbeiten.
Disco als Lebensgefühl (1) www.deutschlandfunkkultur.de 14.12.2017Mitte der Siebziger war Disco ein schwarzes, schwules Underground-Phänomen in New York, in das dann auch die jungen italo-amerikanischen Machos aus Brooklyn eingestiegen waren: Und "Saturday Night Fever" basierte auf einer erfundenen, aber dennoch realistischen Geschichte des Popjournalisten Nik Cohn im "New York Magazine",
Stand: 28.03.2024, letzte Änderung: 08.08.2019
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