Tonart | Beitrag vom 09.11.2015
ElvisCostellos Autobiografie
Lose Erinnerungen eines Pop-Chamäleons
Von Olga Hochweis
ElvisCostello gilt als der Elder Statesman des Pop.
In seiner in diesen Tagen erscheinenden Autobiografie "Unfaithful Music" beschreibt der englische Musiker ElvisCostello, wie er Allen Toussaint bei dessen Rückkehr nach New Orleans begleitet, in die Heimatstadt, aus der er vor dem Hurrikan "Katrina" geflüchtet war.
Jetzt hat sie ein neues Album ausgespuckt: »Intensive Care«
[https://www.zeit.de/2005/42/R_Williams]
ZEIT 30/2004: Das Leben, ein Lied
Die Königin des Country, die Sängerin Loretta Lynn, kehrt im Kleide des Garagen-Rock zurück
[https://www.zeit.de/2004/30/L_Lynn]
ZEIT 03/2004:
[https://www.zeit.de/zuender/tonkopf/index]
ZEIT 03/2004: Für die Leerstellen der Seele
Der wunderbare Sänger und Pianist Andy Bey erlebt seine künstlerische Wiedergeburt
[https://www.zeit.de/2004/03/Andy_Bay]
ZEIT 42/2003: Ein Clown in Liebe
ElvisCostello macht mit „North" Frank Sinatra Konkurrenz
[https://www.zeit.de/2003/42/Potr_8at_Costello]
ZEIT 39/2003: Wir werden uns wiedersehen
Zum Tode des Country-Sängers Johnny Cash
[https://www.zeit.de/2003/39/Johnny_Cash]
ZEIT 28/2002: Proletarische Seifenoper
Rock ’n’ Roll als Klischee: Nach den gefloppten Studioproduktionen Be Here Now (1997) und Standing on the Shoulder of Giants (2000) liefern Oasis eine neue Variante
[https://www.zeit.de/2002/28/200228_oasis.xml]
RUND, ZEIT online,
Gemeinsam nannten sie sich Graham Parker & The Rumour, machten die Runde durch die Clubs, brachten 1976 die beiden sensationellen Alben "Howlin’ Wind" und "Heat Treatment" heraus und wurden zu einer der aufregendsten englischen Bands jener Zeit sowie zu Wegbereitern einer neuen Welle, auf der auch ElvisCostello & The Attractions und Joe Jackson nach oben gespült wurden.