Kammermusik
Vengerovs himmlische Ruhe und Gelassenheit
Von Raoul Mörchen
MaximVengerov, russischer Violonist, während eines Konzerts in der Philharmonie in Köln (Foto vom 28.11.2004).
Benjamin Yusupov
Mit Musik die Globalisierung beschreiben
Der israelische Komponist Benjamin Yusupov schreibt Konzerte für Klassikstars wie Mischa Maisky oder MaximVengerov.
Die drei Schumann-Brüder haben allesamt früh schon ihr Handwerk gelernt, der erstgeborene, Primarius Eric, unter anderem beim berühmten Geigen-Pädagogen Zakhar Bron in Köln, der auch MaximVengerov oder Daniel Hope den letzten Schliff verpasste.
Zu den Musikern, mit denen er auf kammermusikalischem Gebiet zusammenarbeitete, gehören – um nur einige zu nennen – neben Fröst und Thedéen die Geiger Vadim Repin, MaximVengerov, Shlomo Mintz und Janine Jansen, der Cellist Mischa Maisky und die Klarinettistin Sharon Kam.
Es folgten Konzerte mit dem Israel Philharmonic Orchestra, den Petersburger Philharmonikern, der Sinfonia Varsovia unter MaximVengerov, dem NDR Sinfonieorchester Hamburg, dem Sinfonieorchester Luzern, dem Verbier Festival Orchestra unter Neeme Järvi, dem Orchestre de Paris unter Paavo Järvi, dem Orchestre National du Capitole de Toulouse unter Tugan Sokhiev, dem BBC Symphony Orchestra unter Kirill Karabits und Jiri Belohlávek, u. a.
Über die 2. Symphonie von Alexander Skrjabin schrieb 1901 der Uraufführungsdirigent Anatoli Ljadow augenzwinkernd: "Der Teufel weiß, was das ist!