Die freundlichen Nachbarn aus Litauen und Estland kommen als Paten und Gratulanten, beispielsweise der großartige litauische Cellist David Geringas oder der bärenhaft erfahrene estnische Dirigent NeemeJärvi.
Petersburg studiert, die geistigen Wurzeln seiner Lehrer und Mentoren Alexander Titov, NeemeJärvi und Mariss Jansons reichen bis in die Anfänge des 20. Jahrhunderts zurück.
Es folgten Konzerte mit dem Israel Philharmonic Orchestra, den Petersburger Philharmonikern, der Sinfonia Varsovia unter Maxim Vengerov, dem NDR Sinfonieorchester Hamburg, dem Sinfonieorchester Luzern, dem Verbier Festival Orchestra unter NeemeJärvi, dem Orchestre de Paris unter Paavo Järvi, dem Orchestre National du Capitole de Toulouse unter Tugan Sokhiev, dem BBC Symphony Orchestra unter Kirill Karabits und Jiri Belohlávek, u. a.
Über die 2. Symphonie von Alexander Skrjabin schrieb 1901 der Uraufführungsdirigent Anatoli Ljadow augenzwinkernd: "Der Teufel weiß, was das ist!