Fischer-Dieskau als Pädagoge
Der Dirigent, Maler, Musikwissenschaftler und Rezitator publizierte zudem über den Goethe-Freund CarlFriedrichZelter, über Schubert und das Berliner Musikleben.
Nach dem Studium (unter anderem bei CarlFriedrichZelter) und ersten Erfolgen in Deutschland geht Giacomo Meyerbeer, wie er sich nun nennt, 1816 nach Italien und macht sich dort im Windschatten Rossinis einen Namen.
Das Buch endet mit der Irrfahrt des Altbachischen Archivs, und man trifft unterwegs auf so knorrige Gestalten wie den Goethe-Freund CarlFriedrichZelter oder den selbst unbegreifbar genialen Zauberjüngling Felix Mendelssohn, der nach langer Vergessenheit mit der Neuaufführung der Matthäus-Passion den Thomaskantor Johann Sebastian in jenes Licht der Aufmerksamkeit zog, das bis heute auf ihm und seinem Werk ruht.
26.4.1792 Rouget de Lisle widmet dem Straßburger Gouverneur, Graf Luckner, den "Chant de guerre pour l’armée du Rhin". Das Lied wird wenige Monate später als "Marseillaise" bekannt.
26.4.1841 Im Pariser "Salle Pleyel", der bereits vor der offiziellen Konzertankündigung zu drei Vierteln ausverkauft war, feiert Frederic Chopin den wohl größten Thriumph seiner Karriere.