Der ostafrikanische Staat (28 Millionen Einwohner) ist wie die Nachbarn Uganda und Tansania von der Swahili-Kultur (wie beispielsweise in der Taarab-Musik oder dem Benga) geprägt. Daneben gibt es aber auch (kongolesische) Rumba- und Soukous-Traditionen.
Kenias Hauptstadt Nairobi (1,5 Millionen Einwohner) ist das Zentrum der ostafrikanischen Musikszene: Hier haben die Rundfunkstation KBS (Kenyan Broadcasting Service) und zahlreiche Tonstudios (1947 eröffnete das Jambo-Studio als erstes) ihren Sitz.