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Ungarische Tänze  aus: WORLDS OF MUSIC

Die "Ungarischen Tänze" von Johannes Brahms entstanden in den Jahren von 1858 bis 1869. Brahms komponierte sie zunächst für "Klavier zu vier Händen". Die Tänze Nr. 1–10 wurden in zwei Heften 1869 veröffentlicht, die Tänze 11–21 1880 in zwei weiteren Heften. Die Themen der Ungarischen Tänze hatte Brahms von Eduard Reményi kennengelernt. Sehr populär wurde die Beabeitung Joseph Joachims für Violine und Klavier.


Zeittafel (1)

201825. August Mit einem Open-Air-Konzert auf dem Hamburger Rathausmarkt eröffnet Kent Nagano die Konzertsaison des Philharmonischen Staatsorchesters. Auf dem Programm stehen Werke von Brahms ("Ungarischen Tänze"), Rossini, Rachmaninoff und Ravel, dessen "Boléro" den Abschluss bildet. Mit Auszügen aus den Musicals "West Side Story" ("I feel pretty", "Tonight") und "Candide" ehrt Nagano seinen Mentor Leonard Bernstein, der heute seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte.

Kontext

Brahms,Johannes | Joachim,Joseph | Klavier | Klaviermusik | Komposition | Musikwerk | Reményi,Eduard | Tanz | Ungarn | Violine |

Kategorie "Ungarische Tänze"

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