(frei übersetzt: „auf Zehenspitzen“)
Die Gesangstradition der südafrikanischen Zulu wird von Männerchören praktiziert. Isicathamiya steht dabei im Kontrast zum kraftvolleren und lauteren Mbube-Gesang und entstand um 1900, als viele Männer die Homelands verließen, um in den Städten und im Bergbau Arbeit zu suchen. Isicathamiya-Songs finden sich u.a. im Repertoire von Ladysmith Black Mambazo.