Die italienische Hauptstadt entstand um 1500 v. Chr. auf den "sieben Hügeln des Tibers" um wurde seit 500 v.Chr. zur wichtigsten Stadt des Mittelmeerraumes. Im römischen Reich wurden das Kolosseum, die Kaiserthermen und das Aquäduktsystem erbaut.
Nach der Teilung des Reiches um 400 fiel Rom bis ins Mittelalter in die Bedeutungslosigkeit. Erst in der Renaissance erlangte die "ewige Stadt" wieder kulturelles und politisches Gewicht, u.a. als Sitz des Papstes im Vatikan.