[von griechisch "dýnamis" Kraft]
Der Einsatz verschiedener relativer Tonstärkegrade (u.a. pianissimo, piano, Mezzoforte, Forte, Fortissimo) und der Übergang zwischen ihnen (Crescendo, Decrescendo/ Diminuendo). Erst im 18. Jahrhundert wurde die Dynamik zu einem wichtigen Parameter (neben Melodik und Rhythmik) der Musik. Vorher erlaubte die Terrassendynamik nur stufenweise Übergänge der Tonstärken.