Der 1838 in Köln geborene Komponist und Dirigent verfasste Opern ("Loreley", 1863) sowie Vokal- und Instrumentalwerke. Sein erfolgreichstes Werk wurde das "Violinkonzert in g-Moll" (1865-1867).
1838 | 6. Januar * Max Bruch (Köln)
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1880 | Max Bruch: "Kol Nidrey" |
1920 | 2. Oktober † Max Bruch (Berlin)
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2014 | 2. September Die Berliner Philharmoniker unter Simon Rattle und Anne-Sophie Mutter eröffnen die Spielzeit der New Yorker Carnegie Hall. Neben Max Bruchs Violinkonzert Nr. 1 stehen Igor Strawinskis "Feuervogel" und Sergei Rachmaninows "Sinfonische Tänze" auf dem Programm. |