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Worlds of Music

Missa Solemnis  aus: WORLDS OF MUSIC

[lat. "feierliche Messe"]

Im 19. Jahrhundert eingeführte Bezeichnung für orchestrale Vertonungen des "Ordinarium missae".
Beethovens Messe D-Dur op. 123 (von 1819-1823 für die Amtseineinführung seinen Schülers, des Erzbischofs von Olmütz komponiert ) ist die berühmteste "Missa Solemnis". Beethoven erweitert - wie in der parallel entstandenen 9. Sinfonie - einmal mehr die Musiktradition: So verzichtet er völlig auf Soloarien und lässt das Werk erst sechs Jahre nach der Uraufführung im kirchlichen Rahmen aufführen.


Zeittafel (1)

185631. August Uraufführung der Missa Solemnis ("Graner Messe") von Franz Liszt zur Einweihung des Domes in Esztergom. Liszt dirigiert selbst.

Kontext

9. Sinfonie (Beethoven) | Arie | Beethoven,Ludwig van | D-Dur | Große Messe in c-Moll | H-Moll-Messe | Komposition | Messe | Missa solemnis (Beethoven) | Missa Solemnis (Liszt) | Olmütz | Opuszahl | Orchester | Orchestermusik | Uraufführung | Veit,Wenzel Heinrich |

Kategorie "Missa Solemnis"

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