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London Symphony Orchestra  aus: WORLDS OF MUSIC

Das Londoner Sinfonieorchester wurde 1904 als erstes unabhängiges und selbstverwaltetes Orchester Englands gegründet. Erster Chefdirigent war Hans Richter. Zu den weiteren musikalischen Leitern gehören André Previn (1968-1979), Claudio Abbado (1979-1988), Michael Tilson Thomas (1988-1995), Sir Colin Davis (1995-2007) und Waleri Abissalowitsch Gergijew (2007 - 2015). Seit 2017 steht Simon Rattle dem LSO vor.

Das LSO arbeitete von Beginn an eng mit Komponisten wie Edward Elgar und Ralph Vaughan Williams zusammen. Das 1982 fertiggestellte Barbican Centre bzw. die Barbican Hall in London wurde zur Hauptspielstätte des Orchesters. Das LSO war an zahlreichen Filmmusiken beteiligt, darunter "Love Story", "Star Wars" und die "Harry-Potter"-Filme. Es ist auch auf dem Beatles-Albums "Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band" zu hören und zählte mit seinen Orchester-Arrangements bekannter Pop- und Rocksongs zu den Begründern des „Classic Rock“.


Zeittafel (1)

193112. November Die Londoner Abbey Road Studios werden eröffnet: Sir Edward Elgar dirigiert das London Symphony Orchestra in Studio 1. Unter anderem wird hierbei sein "Pomp and Circumstance" ("Land of Hope and Glory") aufgezeichnet.

Kontext

Abbey Road Studios | Barbican Centre | Barbican Hall | Beecham,Thomas | Davis,Colin | Harty,Hamilton | Krips,Josef | London | Martin,George | Orchester | Popmusik | Previn,André | Rattle,Simon | Richter,Hans | Rodan,Mendi | Sinfonieorchester | Tate,Jeffrey | Tilson Thomas,Michael | Vaughan Williams,Ralph | Wills,Simon |

Kategorie "London Symphony Orchestra"

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