Coldplay aus: WORLDS OF MUSIC

Die Londoner Rockband wurde 1997 von Chris Martin (Gesang, Gitarre, Klavier), Guy Berryman, Jonny Buckland und Will Champion gegründet. Bereits das Debütalbum "Parachutes" (2000) verschaffte ihnen internationale Anerkennung und wurde u.a. mit einem Grammy ausgezeichnet.
Mit dem Album "X&Y" und der Single "Speed of Sound" erreichten Coldplay 2005 auch in den USA und Deutschland Spitzenpositionen in den Charts. Es folgten die Alben "Viva la Vida or Death and All His Friends" (2008), "Mylo Xyloto" (2011), "Ghost Stories" (20149 und "A Head Full of Dreams" (2015).

2004	8. Februar Bei den Grammy Awards in Los Angeles werden u.a. Outcast ("Best Album": "Speakerboxxx/The Love Below") und Coldplay ("Best Record": "Clocks") ausgezeichnet.
2005	30. Mai Der Klingelton "Crazy Frog" erobert die Spitzenposition der britischen Hitparaden. Für Coldplays "Speed of Sound" bleibt nur der zweite Platz.
2005	6. Juni Coldplay brechen mit der Veröffentlichung des Albums "X&Y" einen Rekord der Beatles: Die vorab ausgekoppelte Single "Speed of Sound" platziert sich auf Anhieb auf Platz 8 in den US-Charts.
2006	15. Februar Bei den Brit Awards gewinnen die Kaiser Chiefs in drei Kategorien. Weitere Auszeichnungen gingen an Coldplay, James Blunt und Green Day.
2015	4. Dezember Coldplay veröffentlichen "A Head Full of Dreams" (u.a. mit "Everglow")
2016	7. Februar Beim 50. Super Bowl in Santa Clara (Kalifornien) singt Lady Gaga die US-Nationalhymne zu Beginn des Spiels. In der Halbzeitpause treten Beyoncé und Coldplay auf.
2017	4. Juni Beim Benefizkonzert "One Love Manchester" treten neben Ariana Grande u.a. Coldplay, Robbie Williams, Mumford & Sons, Katy Perry, Take That, Miley Cyrus und Justin Bieber auf.

Weitere (1): Viva la Vida |

Übergeordnete Kategorie: Rockband |