[englisch "leichtes Hören"]
1961 in den USA eingeführte Bezeichnung für Popmusik, die in erster Linie "nebenbei" gehört wird. "Easy Listening"-Musik ist häufig Instrumentalmusik ohne größere Dynamik und andere musikalische Extreme. Bekannte Melodien und streicherdominierte Arrangements sollen dabei vor allem Stimmungen wecken und unterstützen. Zum Easy Listening zählen z.B. der "Party-Sound" James Lasts, Pop-Klassik wie Rondo Veneziano und die Klaviermusik Richard Claydermans. Neuere Stilrichtungen sind Lounge und Chill Out-Musik. Easy Listening gehört wie Muzak zur Funktionalen Musik.