[spanisch "feurige Soße"]
Als Bezeichnung für einen rhythmusbetonten afrokaribischen Stilmix tauchte Salsa 1962 erstmals auf. Kubanischer Son, Rumba, Cha-Cha-Cha, Merengue u.a. wurden mit Rock- und Popmusik verschmolzen. Die "Hochburgen" der Exilkubaner und Puertorikaner Miami und New York waren (und sind bis heute) die Zentren des Salsa.
Celia Cruz, Tito Puente, Eddie Palmieri, Willie Colon und und Oscar D’Leon zählen zu den Stars des Stils, der durch Carlos Santana 1970 ("Abraxas" mit "Oye Como va") international bekannt wurde.
1962 | Musikjournalisten prägen den Begriff "Salsa". |
2003 | 16. Juli † Celia Cruz ("Queen of Salsa") |