Händel wird in London noch zahlreiche Opern schreiben - darunter "GiulioCesare" und "Alcina" als seine vielleicht bekanntesten - und über die Gründung der "Royal Acadamy of Music" selber zum Opernunternehmer werden.
Zwar können sich die Göttinger Händel-Festspiele kein vergleichbares Staraufgebot leisten wie die Salzburger Pfingstfestspiele beim "GiulioCesare" 2012, doch belegen sie einmal mehr, dass erstklassige Barockoper auch mit kleinerem Budget und ohne große Namen gelingen
Zuletzt erschien bei Decca Händels „GiulioCesare“ mit Scholl, Cecilia Bartoli, Anne Sofie von Otter, Philippe Jaroussky, Il Gardino Armonico und Giovanni Antonini.