Tonart | Beitrag vom 17.02.2017
Internationaler Artenschutz
Neues Abkommen bedroht den Instrumentenbau
Von Mathias Nöther
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Pechschwarz, hart und doch flexibel: Grenadill ist Rohstoff für Oboen und Klarinetten.
Musikbegeisterte Wissenschaftler vom Dresdner Institut für Luft und Raumfahrttechnik haben aus diesem Grund zusammen mit Instrumentenbauern ein lauteres Fagott entwickelt - das Bassoforte.
Tonart | Beitrag vom 19.06.2015
Eine neue Generation von Streichinstrumenten
Carbon gegen Holz
Von Antje Grajetzky
Der Instrumentenbau braucht das besondere Holz: sogenanntes Klangholz.
Der Nachname mit seinem schön metallisch-glänzenden Klang und einer glanzvollen Aura hat sich längst losgelöst von seinen Trägern, ist zum Inbegriff der Orgelbaukunst, zu einem der prominentesten Markenzeichen im Instrumentenbau schlechthin geworden.
Der Nachname mit seinem schön metallisch-glänzenden Klang und einer glanzvollen Aura hat sich längst losgelöst von seinen Trägern, ist zum Inbegriff der Orgelbaukunst, zu einem der prominentesten Markenzeichen im Instrumentenbau schlechthin geworden.
Dieses Instrument klang nicht nur anrührend, sein Prinzip der durchschlagenden Zungen eröffnete den europäischen Instrumentenbauern auch völlig neue Möglichkeiten.
Instrumentenbau Feilen für den guten Ton
Schlagworte
Musik | Musikinstrument | Pianist | Konzert
Dass er nun wieder gespielt wird, ganz ohne Nazi-Anklänge, hat der Quattrochord dem Klavier-Restaurator Christoph Schreiber zu verdanken.
29.3.2016 Der Song "Erdowie, Erdowo, Erdogan" - eine "extra 3"-Parodie zur Melodie von Nenas "Irgendwie, irgendwo, irgendwann" - führt zu diplomatischen Verwicklungen Deutschlands mit der Türkei. Der deutsche Botschafter Martin Erdmann wird zu einem Gespräch einbestellt, in dem offenbar die Löschung des Videos verlangt wurde.