LesPaul
Ein Gitarrist, der ganz in der Nähe von Leo Fender lebte, hatte sich seit den 20er Jahren - wie auch Beauchamp - mit dem Problem der Verstärkung seiner Gitarre auseinander gesetzt.
20. Februar 2018, 18:36 Uhr
Musikinstrumente
E-Gitarren-Kulthersteller Gibson bangt um seine Existenz
Gibson LesPaul aus dem Jahr 1959 von Rolling-Stones-Gitarrist Keith Richards.
Zu den ersten Cover-Versionen gehörte 1951 eine Version des kanadischen Geigers und Big-Band-Leaders Guy Lombardo (1902-1977) mit seinen Royal Canadians, gefolgt von einer Aufnahme mit dem Swing-Gitarristen und Multitrack-Virtuosen LesPaul (1915-2009) und seiner Frau Mary Ford (1928-1977).
Das klassische Gibson-Modell ist seit 56 Jahren die LesPaul, und die gibt es nun in Blau mit der sogenannten Powertune-Technik, entwickelt von der Hamburger Firma Tronical.
Der Satz „Das ist eine Gitarre" kann fast alles bedeuten: Vom Typen mit einer unverstärkten Nylon-Saiten-Gitarre bis hin zu dem, der eine LesPaul mit 27 Marshall-Verstärkern spielt.
Musiker wie Mary Ford & LesPaul oder Frank Sinatra nutzten Platten als künstlerische Statements und Erweiterung dessen, was auf einer Bühne möglich war.
Bei "Smoke On The Water" stand Haynes auf einmal mit seiner LesPaul auf der Bühne und hat den alten Recken Steve Morse ein kleines bisschen an die Boxenwand gespielt.
Heute vor 10 Jahren: 28.3.2014 Apple kauft die Kopfhörerfirma Beats Electronics für 3 Milliarden US-Dollar. Mitinhaber Dr. Dre wird dadurch zum reichsten Rapper der Welt.
Heute vor 5 Jahren: 28.3.2019 Rammstein veröffentlichen ihre neue Single "Deutschland", die bereits im Vorfeld zu heftigen Reaktionen führte.