Der französischsprachige Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Komponist und Naturforscher zählte zu den Wegbereitern der Aufklärung. Rosseau entwickelte ein auf Zahlen basierendes Notensystem, das er 1743 in der "Dissertation sur la musique moderne" (dt.: Abhandlung über die moderne Musik) veröffentlichte. Er verfasste mehrere Opern, darunter "Les Muses galantes" und "Le Devin du village" („Der Dorfwahrsager“, 1752).
Naive Malerei" hat sich als Begriff für Gemälde von Autodidakten herausgebildet, die im Gefolge der Urwaldbilder des Zöllners Henri Rousseau entstanden sind.
Daniela Wissemann-Garbe (1) und Isabel Moretón Achsel (2)
CD "HARFENKLÄNGE" (1)
Giovanni Battista Pescetti
Carlos Salzedo
Ottorino Respighi
Marcel Grandjany
John Parry
Antoine Francisque
Sophia Dussek-Corri
Marcel Tournier
Louis Spohr
Marcel Samuel-Rousseau
CD "SCHWERELOS" (2)
Michail Glinka
Albert Zabel
Alphonse Hasselmans
Enrique Granados
Gabriel Pierné
Henri Büsser
Jörn Arnecke
CD "LA PLUS QUE LENTE" (1)
Claude Debussy
Leonardo Vinci
Georg Philipp Telemann
Carl Philipp Emanuel Bach
Gaetano Donizetti
Antonio Rosetti
Gioachino Rossini
Nicholas Charles Bochsa
Kompositionen der CD "Harfenklänge"
Antoine Francisque (c. 1575-1605)
Unsere Wanderung durch die Welt der Harfenmusik beginnt mit einem Werk von Antoine Francisque.
In Mules Klasse lernten einige der größten Saxophonisten unserer Zeit, darunter Daniel Deffayet, Guy Lacour, Jean-Marie Londeix, Jacques Desloges, Iwan Roth, Pierre Bourque, Frederick Hemke, Jacques Melzer und Eugene Rousseau.
Philip Ginthör fing einmal eine Doktorarbeit an, beschäftigte sich mit Rousseau und den unveräußerlichen Menschenrechten, belässt es heute aber meist bei Onlinenachrichten und der Bild-Zeitung.
sondern auch Komponisten vorstellte, die im Segovia-Repertoire nicht oder nur sehr selten vorkamen: Emilio Pujol, de Falla, J. Rousseau, Presti, Corelli, Tessarech, nicht zu vergessen ihren Ehemann Alexandre Lagoya, und einige dieser Stücke nahm sie auch für die Schallplatte auf.
29.3.2016 Der Song "Erdowie, Erdowo, Erdogan" - eine "extra 3"-Parodie zur Melodie von Nenas "Irgendwie, irgendwo, irgendwann" - führt zu diplomatischen Verwicklungen Deutschlands mit der Türkei. Der deutsche Botschafter Martin Erdmann wird zu einem Gespräch einbestellt, in dem offenbar die Löschung des Videos verlangt wurde.