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Musikdownload
Bezeichnung für die digitale Übertragung und Speicherung von Musikdateien aus dem Internet auf PC, Mediaplayer, MP3-Player oder Smartphone. In Deutschland wurde 2012 mit 114 Millionen Musikdownloads das bisherige Maximum erreicht, seitdem sind die Zahlen stark rückläufig (2020: 28.9 Millionen Downloads).
Kontext
Bandcamp | Deutschland | iTunes | Media-Control-Charts | MP3-Player | Musikportal | Online-Musikdienst | Smartphone |
Kategorie "Musikdownload"
Übergeordnete Kategorie: Musikportal |
Web-Artikel (16)
Zahl der Musikdownloads in den USA sinkt (3) ZEIT ONLINE Musikindustrie
Zahl der Musikdownloads in den USA sinkt
In den USA ist der Trend zu immer mehr legalen Musikdownloads gebrochen.
Hitparade als Erfolgsmesser (1) Deutschlandradio Und nach dem Rückgang der CD-Verkaufszahlen fließen auch Musikdownloads und Musikvideos in die Statistiken ein.
Konzertgeschäft (1) ZEIT ONLINE Diese sogenannten 360-Grad-Verträge sollen einen Teil der Verluste kompensieren, die die Plattenfirmen wegen illegaler Musikdownloads und Privatkopien erlitten haben.
Neues Radiohead-Album (1) ZEIT ONLINE Digitale Musik Noch immer sind 95 Prozent aller Downloads illegal
Schlagworte
Musikrezension | Pop | Musikdownloads | Band
Der abstrakte, trackhafte Sound von The King of Limbs erinnert von Ferne auch an Cosmogramma, das hypernervöse Klickidiklickklack-Monster, mit dem der amerikanische Hip-Hop-Produzent Flying Lotus im vergangenen Jahr sein Publikum überforderte.
Die letzte Schlacht der Plattenindustrie (1) ZEIT ONLINE Zu den Gewinnern zählt zum Beispiel Apple mit dem Internet-Portal iTunes, das mit einer Provision von 30 Prozent vom Verkaufspreis eines Musik-Downloads einen höheren Anteil bekommt als Wettbewerber wie Musicload - und die Plattenfirmen.
Down durch Download (1) Deutschlandradio Mittlerweile sind die Internetseiten der Plattenfirmen mit denen der diversen Onlineportale für Musikdownloads verlinkt.
Ein Tag im ältesten Plattenladen der Welt (1) ZEIT ONLINE 21.04.2012Online-Streaming-Dienste, Musikdownloads, Onlineversandhandel, Raubkopien - die internetbedingten Verheerungen der Musikindustrie ziehen sich von Einnahmeeinbußen für Popstars bis in die Niederungen des Geschäfts.
Erstmals seit 1999: Weltweiter Musikmarkt wächst wieder (1) SPIEGEL ONLINE Innerhalb dieses digitalen Bereichs sind wiederum drei Kanäle zu unterscheiden:
Der Verkauf über lizenzierte Musik-Downloads, wie sie etwa Apples iTunes Store oder Amazon MP3 anbieten: Dieser Bereich wuchs 2012 um zwölf Prozent und ist weltweit für 70 Prozent der Digital-Umsätze verantwortlich.
Wird Pop immer öder? (1) ZEIT ONLINE Geld verdient das Unternehmen mit einem geschätzten Firmenwert von einer Milliarde Euro vorgeblich vor allem dadurch, dass es Nutzer der App nach Beantwortung ihrer Anfrage direkt an Musikdownload-Portale oder an den Streamingdienst Spotify weiterleitet.
Das Showkartell (1) ZEIT ONLINE 2013 lagen die Umsätze von Streaming-Diensten jedoch nur bei 68,1 Millionen und die der Musikdownloads bei 257,7 Millionen.
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Stand: 20.04.2024, letzte Änderung: 31.05.2021
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