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Muezzin
Als Angestellter einer Moschee ruft der Muezzin Muslime fünfmal täglich zum Gebet.
Kontext
Islam | Sänger |
Kategorie "Muezzin "
Übergeordnete Kategorien (2): Islam | Sänger |
Web-Artikel (10)
Das Lob Allahs (8) Die Tageszeitung 01.09.20141.9.2014
Julia Neumann
Meister der Gesangskunst
Das Lob Allahs
Wie wird man eigentlich Muezzin?
Elektro-Musiker Sohrab (1) Die Tageszeitung Sohrabs Musik führt westliche Vorstellungen des Ostens ad absurdum: Der Rezensent eines deutschen Magazins, der im Titeltrack den Muezzin rufen hörte, wird nicht alleine gewesen sein.
Die Musik der Osmanen (1) www.tuerkenbeute.de Die Sakralmusik
Aus dem sakralen Bereich stammten rituelle Lieder, meist gesungene Gebete und Koranrezitationen, sowie der Sprechgesang des Muezzins.
Neapel: Das Lied der Straße (1) SPIEGEL ONLINE Manchmal erinnert das leidenschaftliche Tremolo der Sänger aber auch an den Gesang eines Muezzin. "
Die reine Stimme von Aynur (1) norient.com erzählt sie mitten im brodelnden Istanbul, wo sich Kulturen, Sprachen, Weltanschauungen und Musikstile aus aller Welt mit dem Ruf des Muezzins und dem Hupen der Autos zu einer ohrenbetäubenden Kakophonie vermischen.
"Es war eine unglaubliche Odyssee": der Soul-Sänger Fetsum (1) www.dw.com 22.01.2016Mir ist später irgendwann aufgefallen, dass mir immer die Tränen kamen, wenn ich Dokus im Fernsehen gesehen habe, in denen Muezzin-Gesänge zu hören waren.
Es müssen Satanisten sein (1) Deutschlandradio Kultur 22.02.2016Fünfmal am Tag ruft der Muezzin der al-Husseini-Moschee in der Altstadt von Amman zum Gebet.
Wo Aphrodite dem Meer entstiegen sein soll (1) Deutschlandradio Kultur 03.01.2017Hier zahlt man nicht mehr in Euro, sondern in türkischen Lira; hier hört man nicht mehr Kirchenglocken, sondern den Muezzin; hier sind die Werbetafeln Türkisch, nicht mehr Griechisch.
Digitale Schleier (1) Süddeutsche Zeitung 01.02.2017Clayton zieht in seinem Buch Parallelen zu den verzierten Gebetsrufen von muslimischen Muezzins und beruft sich dabei auf Musikwissenschaftler, die davon ausgehen, dass melismatische Gesangstraditionen zur Zeit des Sklavenhandels, also über muslimische Sklaven aus Westafrika, ihren Weg in die USA und die schwarzen Kirchen gefunden haben.
Stern des Orients (1) SPIEGEL ONLINE 10.02.1975Sie lauschten einer Stimme, die schrill wie der Schrei des Muezzin, rauchig und dunkel wie ein Kontrabaß oder triumphierend wie die Arie einer Wagner-Diva klingen konnte: Umm ("Mutter")
Stand: 29.03.2024, letzte Änderung: 06.08.2018
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