Concert for Bangladesh

Auf Anregung Ravi Shankars organisierte George Harrison 1971 im Madison Square Garden ein Benefiz-Konzert für den von Hungersnot und Seuchen betroffenen jungen Staat Bangladesh. Es traten neben den Ex-Beatles George Harrison und Ringo Starr u.a. Eric Clapton und Bob Dylan auf.

Kontext

Kategorie "Concert for Bangladesh"

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Web-Artikel (5)

Ravi Shankar zum 90. Überschreite das Gewöhnliche (1) Süddeutsche Zeitung

Dann das Concert for Bangladesh: Die Musiker betreten die Bühne, stimmen die Instrumente, das Publikum klatscht. "

Zum Neunzigsten von Ravi Shankar (1) Frankfurter Allgemeine Zeitung

Zwei Virtuosen im Jahr 1967: Yehudi Menuhin, Violine, Ravi Shankar, Sitar Aber Shankar feierte im Westen einen Erfolg nach dem anderen: George Harrison organisierte mit ihm das Konzert für Bangladesch, Gerald Fords Sohn lud ihn mit seiner Truppe ins Weiße Haus ein, und es ergaben sich Zusammenarbeiten mit Yehudi Menuhin, Zubin Mehta und Philip Glass.

Immer schwarz und weiß (1) Frankfurter Allgemeine Zeitung

Nach Auflösung der Beatles hatte er einigen Erfolg mit Soloalben, konzipierte mit dem "Konzert für Bangladesch" 1971 das erste Charity-Spektakel und produzierte Filme wie "Das Leben des Brian".

"Ich hatte ein schönes Leben" (1) ZEIT ONLINE 06.10.2022

Sie waren ein guter Freund der Beatles, haben später als Studiobassist bei vielen großen Hits mitgespielt, waren Bandmitglied bei Manfred Mann und John Lennons Plastic Ono Band, haben als Grafiker einen Grammy für Ihr Revolver-Cover bekommen und noch einen zweiten als Musiker für Ihre Teilnahme an George Harrisons legendärem Konzert für Bangladesch.

Klaus Voormann über John Lennon, Harry Nilsson und Trio: „Es drehte sich nur um Rock’n’Roll“ (1) taz.de 29.04.2023

In Ihren Erinnerungen haben Sie geschrieben: „Wenn ich mir drei Dinge wünschen dürfte, die ich vor meinem Einstieg in die Gruft noch mal erleben möchte, dann wäre eines davon das Konzert für Bangladesch.“

Stand: 13.11.2025, letzte Änderung: 06.07.2024

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13.11.1862 † Ludwig Uhland (Tübingen)

13.11.1868 † Gioachino Rossini (Passy bei Paris)

13.11.1893 Uraufführung der Karelia-Suite von Jean Sibelius in Viipuri.

13.11.1894 * Bennie Moten (Kansas City, Missouri)

13.11.1921 * Yoshiro Irino (Wladiwostok)

13.11.1939 * Idris Muhammad (New Orleans, Louisiana)

13.11.1942 * Lothar Zagrosek (Otting)

13.11.1943 Leonard Bernstein springt kurzfristig als Dirigent der New Yorker Sinfoniker für den erkrankten Bruno Walter ein.

13.11.1944 † Paul Graener (Salzburg)

13.11.1949 * Terry Reid (Huntingdon, Cambridgeshire, England)

Heute vor 75 Jahren: 13.11.1950 Benny Goodmans "The Famous Carnegie Hall Concert 1938" wird als erstes Doppelalbum der Musikgeschichte veröffentlicht.

13.11.1952 * Bjambasürengiin Scharaw (Sum Dschargaltchaan)

13.11.1966 * Tim Rice

13.11.1973 † Bruno Maderna (Darmstadt)

13.11.1976 Wolf Biermann eröffnet seine Konzertreise durch die Bundesrepublik Deutschland in der Kölner Sporthalle. Das Konzert nimmt die DDR-Regierung zum Anlass, den Liedermacher auszubürgern.

13.11.1986 † Rudolf Schock (Düren)

13.11.1988 † Antal Doráti (Gerzensee BE)

13.11.2004 † Ol’ Dirty Bastard (New York City)

13.11.2008 Bei den Latin Grammy Awards in Houston erhält Juanes fünf Auszeichnungen.

Heute vor 15 Jahren: 13.11.2010 Die Oper "Friedemann Bach" von Paul Graener wird in Schwerin uraufgeführt.

13.11.2013 † Boris Mersson (Zürich)

Heute vor 10 Jahren: 13.11.2015 Während eines Konzerts der Band Eagles of Death Metal im Pariser Bataclan-Theater kommt es zu einemTerroranschlag und Geiselnahmen der radikalislamistischen Gruppe Islamischer Staat. Mehr als 80 Konzertbesucher wurden von den Attentätern erschossen, zahlreiche weitere verletzt.

13.11.2016 † Leon Russell (Nashville, Tennessee, USA)

Heute vor 4 Jahren: 13.11.2021 Mit 8.573 Musikerinnen und Musikern des venezolanischen Musikprogramms "El Sistema" wird in Caracas ein neuer Guinness-Rekord für das größte Orchester der Welt aufgestellt. Gespielt wurde der »Slawische Marsch« von Pjotr Tschaikowski.

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