Die Bezeichnung für die Staaten des südlichen Teils von Afrika ist nicht eindeutig definiert. So hat die Entwicklungsgemeinschaft des südlichen Afrika (Southern African Development Community, SADC) 16 Mitgliedsstaaten: Angola, Botswana, Demokratische Republik Kongo, Eswatini, Komoren, Lesotho, Madagaskar, Malawi, Mauritius, Mosambik, Namibia, Sambia, Seychellen, Simbabwe, Südafrika und Tansania, während die Statistikabteilung der UN und die Zollunion Südliches Afrika nur fünf Länder zählen: Botswana, Eswatini, Lesotho, Namibia und Südafrika.