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21534 Artikel online | 1
Stone,Sly
Der US-amerikanische Funk-Rock-Sänger gründete 1967 Sly & the Family Stone.
Zeittafel (1)
Kontext
Begleitband | Funk | Graham,Larry | Mann (Kategorie) | Rocksänger | Sänger | Sly and the Family Stone | USA |
Kategorie "Stone,Sly"
Übergeordnete Kategorien (2): Mann (Kategorie) | Rocksänger |
Web-Artikel (12)
Sly and the Family Stone: Eine schrecklich wilde Familie (7) SPIEGEL ONLINE Sly and the Family Stone: Eine schrecklich wilde Familie
Von Christoph Dallach
Sly Stone ist einer der großen, traurigen Helden des Soul.
Funky, funky (2) taz.de 12.11.2015Nachruf auf Allen Toussaint
Funky, funky
Er war etwas unauffälliger als James Brown oder Sly Stone, aber er trug den Funk in die Welt hinaus: Allen Toussaint ist gestorben.
Der Herr der Gegensätze (2) ZEIT ONLINE 28.04.2016Er stellte sich in eine Linie mit afroamerikanischen Idolen wie Jimi Hendrix und Sly Stone, denen es für kurze historische Momente gelungen war, mehrere Kulturrevolutionen der 1960er und 70er zusammenzuschalten: "schwarze", "
Die Stille vor dem Schlussakkord (2) ZEIT ONLINE 16.01.2021Zum Beispiel über den Weg des schwarzen Funk-Musikers Sly Stone, der mit einer diversen Band die Hoffnungen der Zeit in eine unwiderstehliche Party übersetzte, aber nicht davor zurückschreckte, 1969 Songs wie Don’t Call Me N*****, Whitey zu veröffentlichen.
Sänger Prince in Berlin (1) Die Tageszeitung Anzeige
Da spricht man über Lady Gaga und sucht nach Michael Jackson händeringend einen neuen Star am Pophimmel, dabei wirkt im Jenseits der Hitparade seit Jahren unermüdlich ein echtes Popgenie, das seinen eigenen Mainstream im afroamerikanischen Pop zelebriert: Prince ist der legitime Erbe von Sly Stone, James Brown und Jimi Hendrix in einer Person.
Afrobeat gegen die militärischen Zombies (1) Deutschlandradio Angefixt von den Schriften der Black Panthers und beeindruckt vom scharfkantigen Soul James Browns und Sly Stones modifizierte Kuti, damals noch Trompeter, den musikalischen Duktus seines Ensembles.
Zum Tode Bobby Womacks: Titan in der zweiten Reihe (1) SPIEGEL ONLINE Auch als
Sly Stone sein Meisterwerk "There
Stand: 04.05.2024, letzte Änderung: 19.03.2021
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4.5.1655 * Bartolomeo Cristofori (Padua, Republik Venedig)
4.5.1780 † Christian Ernst Friederici (Gera)
4.5.1918 * Estrongo Nachama (Thessaloniki, Griechenland)
4.5.1923 * Ed Cassidy (Chicago, Illinois, Vereinigte Staaten)
4.5.1927 * Trude Herr (Köln, Deutschland)
4.5.1928 * Maynard Ferguson (Verdun (heute Teil von Montreal))
4.5.1935 * Don Friedman (San Francisco)
4.5.1937 * Ron Carter (Ferndale, Michigan)
4.5.1937 * Dick Dale (Boston, Massachusetts)
4.5.1955 † George Enescu (Paris)
4.5.1956 * Sharon Jones (Augusta, Georgia)
4.5.1957 Wegen überhöhter Gagenforderungen kündigt die Wiener Staatsoper den Vertrag mit Maria Callas auf.
4.5.1962 * Oleta Adams (Seattle, Washington, USA)
Heute vor 55 Jahren: 4.5.1969 * Frank Nimsgern (Saarbrücken)
4.5.1971 * Rudresh Mahanthappa (Triest, Italien)
4.5.1973 † César Pérez Sentenat (Havanna)
4.5.1981 * Franco Fagioli (San Miguel de Tucumán, Argentinien)
4.5.1987 † Paul Butterfield (Hollywood)
Heute vor 20 Jahren: 4.5.2004 † Clement Dodd (Kingston, Jamaika)
4.5.2011 In Reykjavik wird das Konzerthaus Harpa mit einem Konzert eröffnet. Das Iceland Symphony Orchestra spielt unter Vladimir Ashkenazy, Solist ist Víkingur Ólafsson.
4.5.2012 † Adam Yauch (New York City, Vereinigte Staaten)
4.5.2016 † Ursula Mamlok (Berlin)
4.5.2018 † Abi Ofarim (München)
Heute vor 3 Jahren: 4.5.2021 † Nick Kamen (Notting Hill, London, England)
Heute vor einem Jahr: 4.5.2023 Ein New Yorker Gericht gibt Ed Sheeran in einem Prozess wegen angeblicher Copyright-Verletzungen Recht. Sheerans Song "Thinking Out Loud" sei kein Plagiat von "Let‘s Get It On". Geklagt hatten die die Erben des 2003 gestorbenen US-Musikers Ed Townsend, der "Let‘s Get It On" mit Marvin Gaye geschrieben hatte.