So arbeitete er in Paris bei Pappé, Hatzenbühler und Erard, bei Vogelsang in Brüssel, bei Schöwermann (als Geschäftsführer) in Lüttich, bei Brodwood in London, und eignete sich alle jene Kenntnisse im eigenthümlichen Baue der verschiedenartigen Fortepianoinstrumente an, welche als Werke der erstgenannten Meister Weltruhm erlangt haben; so suchte er auch in musikalischer Hinsicht an obberührten Orten Zutritt bei den berühmtesten Virtuosen seines Instrumentes (das er selbst mit vieler Fertigkeit spielt),