Betrübt durch den Tod von Duke Ellington und den Zerfall des Ballroom, gründete James «Jitterbug» Jenkins, Busfahrer und Gelegenheits-Booker eines Jazzklubs, Mitte der 1970er Jahre das Graystone International Jazz Museum. «
Während er am Anfang nur ein paar Schritte hin und her machte, versuchte der Sänger später auch mal so eine Art Jitterbug, ohne allerdings dabei die Füße vom Boden zu heben.
Autorin: Sophia Fischer
Dienstag, 30. Januar / Tonart Jazz, 1:05 – 5:00 Uhr
Jitterbug jive – Tanzleidenschaft in den Songs der 1930er und 40er Jahre
Ein Paar tanzt im Jahr 1939 im The Savoy Club in Harlem, New York, den Swingtanz Lindy Hop. (
Sie gehörte zu den ersten, die E-Gitarre spielten und verwendete zunehmend modernere 4/4-Rhythmen, die besser zu den damals aktuellen Tänzen wie Jitterbug, Lindy und Boogie passten.
26.4.1792 Rouget de Lisle widmet dem Straßburger Gouverneur, Graf Luckner, den "Chant de guerre pour l’armée du Rhin". Das Lied wird wenige Monate später als "Marseillaise" bekannt.
26.4.1841 Im Pariser "Salle Pleyel", der bereits vor der offiziellen Konzertankündigung zu drei Vierteln ausverkauft war, feiert Frederic Chopin den wohl größten Thriumph seiner Karriere.