Man höre noch einmal die Aufnahmen der ersten Tage, das mächtig voranpreschende Hound Dog, All Shook Up mit seinen Schlagzeugwirbeln, das unheimliche Mystery Train, das traumverlorene, in seiner Teenage-Schmerzensmetaphorik seltsam unergründliche HeartbreakHotel, man höre vor allem Elvis’ an Blues und Gospel geschulte Stimme, um diesen Gründungsakt des Populären zu würdigen.
Ein Möchtegern-Elvis singt an jeder Straßenecke, der Bahnhofspub wird zum "HeartbreakHotel" und beim Elvis-Wettbewerb für essbare Kunst haben die Fans den King zum Fressen gern.