Die Musik selber muss sagen, wie es weitergeht"
Ein Gespräch mit HansWernerHenze über das Komponieren als lebensrettende Maßnahme, schöne Hemden und seine neue Oper "Gisela"
Von: Claus Spahn
24.09.2010 - 11:05 Uhr
HansWernerHenze empfängt Gäste am liebsten auf der Terrakottaterrasse seines Landgutes La Leprara in den Albaner Bergen südlich von Rom, wo er seit über 50 Jahren lebt.
Musik | 29.06.2011
Geburtstagsfestival für HansWernerHenzeHenze bei der Probe
Er gilt als Wohltöner unter den Avantgardisten, Querdenker und Nonkonformist: HansWernerHenze gehört zweifellos zu den großen Komponisten der Moderne.
Kunst des Leidens
Uraufführung in Leipzig: HansWernerHenzes Oratorium »Elogium Musicum« zum Angedenken eines toten Freundes
Von Claus Spahn
9. Oktober 2008, 12:15 Uhr Editiert am 1. Februar 2011, 11:10 Uhr
Aus der ZEIT Nr.
Montepulciano
Musik für alle
Der von HansWernerHenze erfundene Cantiere in Montepulciano geht in sein vierzigstes Jahr - das legendäre Festival bleibt ein Sehnsuchtsort, der sich fortwährend erneuert.
Konzertskandal in Hamburg:Rot vor den Augen
Warum HansWernerHenzes Oratorium „Das Floß der Medusa“ nicht uraufgeführt werden konnte
13. Dezember 1968 07:00 Uhr
Von Heinz Josef Herbort
Eine halbe Stunde vor Beginn der Uraufführung des Oratorio vulgare e militare „Das Floß der Medusa“ von HansWernerHenze zitierte der Textdichter Ernst Schnabel im Norddeutschen Rundfunk den Satz: „Wir werden gezwungen sein, grausame Wahrheiten ans Licht zu bringen, aber sie können nur diejenigen treffen, deren Unfähigkeit und Feigheiten die Schrecknisse herbeiführten, und wir würden uns an uns selbst sowie an unseren Mitbürgern verschuldigen, ließen wir Dinge im dunkeln, die nach dem Licht des Tages schreien.“
09.03.2012
Porzellanbüsten, die das Porträt Friedrichs des Großen (1712 bis 1786) zeigen (Bild: Klaus-Dietmar Gabbert/dapd)
Die Legende vom Flötenkönig
Sabine Henze-Döhring: "Friedrich der Große - Musiker und Monarch",