Doch wo das private Glück sich nach einer Reihe von Jahren erschöpft und in der Scheidung mündet, da hat Turrentine zuvor auch eine nicht minder schwerwiegende berufliche Trennung zu verkraften: Nach dem eher unrühmlichen Ende von „Blue Note“ wie viele andere seiner Label-Genossen nicht nur seines Vertrages, sondern zugleich auch seiner künstlerischen Heimat beraubt, ist er 1970 einer der ersten Stars, die beim neuen CTI-Label des einstigen „Verve“-Produzenten CreedTaylor anheuern und dort - halb zog ihn der umtriebige Marktschieler, halb sank er hin - einem verwässerten Pop-Jazz das Wort reden, was ihm zwar mit „Sugar“, „