Psychosozial-Verlag, Gießen 2011, 280 Seiten
Narzisstische Exzentrik, manische Euphorie und tiefe Depressionen: Der Berliner Filmwissenschaftler Andreas Jacke erkundet in einer anspruchsvollen Studie die psychischen Abgründe des Musikers David Bowie.
Neben seiner Lehrtätigkeit als Professor an der Uni Gießen und längeren Winterpausen auf einer Kanaren-Insel schreibt der inzwischen 74-Jährige gelegentlich auch Kinderbücher, macht weiterhin Musik für Kinder und ist damit auch noch live zu sehen und zu hören - mit der Oberbürgermeisterin von Gießen als Gesangspartnerin.
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Innerhalb von zwei Stunden erreicht man - außer in Frankfurt selbst - mühelos die Opernhäuser in Darmstadt, Gießen, Mainz, Wiesbaden, Heidelberg, Mannheim, Meiningen, Köln, Bonn, Saarbrücken, Kaiserslautern, Stuttgart und Würzburg.
Bürger: Sie haben als Soziolinguist über Kindersprache und Kinderlied habilitiert, lehren auch noch immer als außerplanmäßiger Professor an der Universität in Gießen.