Deswegen gibt es heute auf der Erde so viele exzellente Chopin-Interpreten von Grigori Sokolov bis Marc-André Hamelin, von MurrayPerahia bis Rafal Blechacz.
Das wahre Genie ist bescheiden
Doch gäbe es das alles ohne Pires’ Interpretation nicht genauso, bei Mitsuko Uchida, bei MurrayPerahia, dem Horowitz-Schüler, oder bei Daniel Barenboim?
Wir erfahren, was Pianisten wie MurrayPerahia, Richard Goode, Emanuel Ax, Daniel Barenboim, Stephen Hough und Alfred Brendel ihm raten, wie Musikhistoriker und -theoretiker ihn anspornen und Neurowissenschaftler ihm auf ganz andere Weise erklären, was Klavierspielen eigentlich ist.
Der Pianist MurrayPerahia nimmt alle seine Platten im Großen Sendesaal auf, die englische Band Portishead gab dort im vergangenen Jahr ein viel beachtetes Konzert, und die Bremer Kammerphilharmoniker sind regelmäßige Gäste im Block B. Die Akustik ist einzigartig, weltweit berühmt.