Mojo Club

Der Jazz-Club auf der Hamburger Reeperbahn wurde 1989 gegründet und popularisierte Acid Jazz und Dancefloor Jazz in Deutschland. Nach der Schließung 2003 wurde der Mojo Club 2013 wiedereröffnet.

Zeittafel (1)

2013	2. Februar Wiedereröffnung des Hamburger Mojo Clubs.

Kontext

Kategorie "Mojo Club"

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Web-Artikel (5)

Neue Heimat für Jazz und Beats an der Elbe (8) Deutschlandradio

Bild: Stock.XCHNG/miriam lewis) Neue Heimat für Jazz und Beats an der Elbe Der Mojo Club zieht zurück an seine frühere Adresse Von Oliver Schwesig Der Mojo Club in Hamburg ist zurück an alter Stelle: Der legendäre Jazz-Club öffnet seine Pforten wieder am selben Ort, den er vor zehn Jahren verlassen musste.

Wie ein Kind in der Schokoladenfabrik (4) SPIEGEL ONLINE

Nicht im Konzertsaal war Premiere, sondern im Hamburger Mojo Club - doch die Revolution blieb aus.

Reeperbahnfestival: Die gehen ab! (2) ZEIT ONLINE 21.09.2016

Und wenn man alles auf einem Haufen haben will, geht man Samstagnacht in den Mojo Club zu dem famosen Produzententeam Den Sorte Skole aus Dänemark.

Utopien aus Äthiopien (2) SPIEGEL ONLINE 23.04.2018

So wie der große äthiopische Jazzmusiker Mulatu Astatke, der am Sonntag im Hamburger Mojo Club in der Mitte seines Konzerts die Quintessenz seines gut 50-jährigen, unermesslichen Schaffens in einem Medley kombiniert, das er dem Publikum grinsend als "Chica Chica Suite" verkauft.

Es lockte mich ein Irrlicht (1) www.tagesspiegel.de 07.10.2015

Bei anderer Gelegenheit spinnt er sein Material nach wie vor in langen Improvisationen aus, zieht und zerrt an ein paar Brocken Alexander Skrjabin, aus denen er im Juni einen Soloabend im Hamburger Mojo-Club entwickelte, der zu großen ekstatischen Momenten fand.

Stand: 02.12.2025, letzte Änderung: 06.08.2018

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2.12.1923 * Maria Callas (New York City, New York, USA)

2.12.1928 * Jörg Demus (St. Pölten)

2.12.1931 † Vincent d’Indy (Paris)

2.12.1934 Eröffnungskonzert des Quintette du Hot Club de France mit Django Reinhardt und Stephane Grappelli in der Ecole Normale in Paris.

2.12.1948 † Chano Pozo (New York City)

2.12.1949 In Boston findet die Uraufführung der Turangalîla-Sinfonie von Olivier Messiaen statt. Leonard Bernstein - der den erkrankten Kussewizki vertritt - dirigiert das Boston Symphony Orchestra. Die Solisten sind Yvonne Loriod (Klavier) und Ginette Martenot (Ondes Martenot).

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2.12.1971 * Jüri Reinvere (Tallinn)

2.12.1978 * Nelly Furtado (Victoria, British Columbia, Kanada)

2.12.1979 * Yvonne Catterfeld (Erfurt)

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2.12.1986 † Desi Arnaz (Del Mar, Kalifornien)

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2.12.1999 † Charlie Byrd (Annapolis (Maryland))

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Heute vor 20 Jahren: 2.12.2005 Für 1,66 Millionen Euro ersteigerte ein anonymer Käufer bei Sotheby’s in London eine achtzigseitige, handgeschriebene Klavierfassung der "Großen Fuge" von Ludwig van Beethoven.

2.12.2007 Premiere des Udo-Jürgens-Musicals „Ich war noch niemals in New York“ am Hamburger Operettenhaus.

2.12.2008 † Odetta (New York City)

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2.12.2016 † Gisela May (Berlin)

2.12.2016 Die UNESCO nimmt u.a. die Merengue der Dominikanischen Republik und die kubanische Rumba neu in die Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit auf.

2.12.2016 Die Rolling Stones veröffentlichen ihr 23. Studioalbum "Blue & Lonesome", das ausschließlich Coverversionen von Blues-Standards enthält. Als Gäste sind Eric Clapton, Darryl Jones, Matt Clifford, Chuck Leavell und Jim Keltner zu hören.

Heute vor 4 Jahren: 2.12.2021 Beim Großen Zapfenstreich zur Verabschiedung von Bundeskanzlerin Angela Merkel spielt das Stabsmusikkorps der Bundeswehr "Für mich soll’s rote Rosen regnen" (Hildegard Knef), "Du hast den Farbfilm vergessen" (Nina Hagen) und "Großer Gott, wir loben Dich".

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