Zu den Gewinnern des Abends gehörte auch die neuseeländische Newcomerin Lorde
Bei der Verleihung der begehrten US-Musikpreise in Los Angeles siegte Daft Punk in den beiden Hauptkategorien Album und Single des Jahres: mit "Random Access Memories" und dem Tanzhit "GetLucky".
Die New Yorker Band Grizzly Bear beschwerte sich via Twitter, dass sie für 10 000 Streams ihrer Songs nur etwa zehn Dollar erhalten hätte, und auch "GetLucky",
Irgendwann kam dann aber ein Anruf aus Paris von Daft Punk, und die haben ihn ein bisschen so aus dem Dornröschenschlaf geholt und ins Studio gebeten und haben mit ihm für ihre letzte sehr erfolgreiche Platte, wo auch das Stück „Getlucky“ drauf war, ein Stück auch mit Giorgio Moroder produziert, wobei sie ihn nicht als Musiker eingeladen haben, sondern eher als Märchenonkel und ihn ein bisschen erzählen haben lassen aus dem Nähkästchen.
Und dazu Pharrell Williams und Julian Casablancas, Chilly Gonzales und Paul Williams, Panda Bear, Todd Edwards, DJ Falcon … GetLucky mit Williams war, wie sich nun herausstellt, Daft Punks letzter Welthit, und der gemeinsame Auftritt mit Stevie Wonder bei der Verleihung der Grammys 2014, bei der Random Access Memories selbstverständlich zum Album des Jahres ausgerufen wurde, war vielleicht der einsame Höhepunkt, der nicht zu übertreffen war.