In den 1920er und 1930er Jahren war der Club Treffpunkt der New Yorker High Society. Von 1927 bis 1931 war Duke EllingtonsOrchester Haus-Band des "Cotton Clubs", anschließend wurde Cab Calloway engagiert. Nach Rassenunruhen wurde der Club 1936 geschlossen und eröffnete kurze Zeit später Downtown, wo er bis 1940 bestand.
Bereits mit 16 Jahren stand die gebürtige New Yorkerin im CottonClub in Harlem auf der Bühne, wo schwarze Sänger damals noch vor einem rein weißen Publikum auftraten.
Es waren die Jahre des CottonClub und der Harlem Renaissance: Das Leben war elektrisiert, die Musik bekam einen nervösen Sound, die Menschen änderten ihren Rhythmus und ihre Sprache.
Der Jazz-Liebhaber Shultz verhalf etwa Louis Armstrong 1924 zu dessen erstem Auftritt in New York, sein Nachtclub Connie’s Inn spielte zusammen mit dem CottonClub und dem Small’s Paradise eine wichtige Rolle in den Karrieren von Jazzgrößen wie Count Basie, Cab Calloway oder Duke EllingtonMusiker und Gangster: Ihre Symbiose lieferte das Hip, ohne das Amerika noch immer von Scheitelfrisuren und Vorgarten-Idyllen beherrscht würde.
Bereits mit 16 Jahren stand die gebürtige New Yorkerin im CottonClub in Harlem auf der Bühne, wo schwarze Sänger damals noch vor einem rein weißen Publikum auftraten.
Savoy" oder "CottonClub" experimentieren Musiker wie Duke Ellington oder Count Basie mit Stilen, Sounds und Besetzungen und legen so die Grundlage für den Jazz im 20. Jahrhundert.
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