Der österreichische Gitarrist und Komponist trat bereits als Neunjähriger in Wien auf - sowohl als Solist, als auch im Duo mit seinem älteren Bruder, Eduard Schulz, auf. 1825 reiste der Vater mit den Brüder nach London, wo sie mehrfach Konzerte vor dem König gaben. Nach drei jahren kehrte die Familie zunächst nach Wien zurück. Es folgten Konzertreisen nach Deutschland, Frankreich und erneut England. Schulz schrieb etwa 100 Musikstücke, darunter auch zahlreiche Transkriptionen für Gitarre. Erhalten ist lediglich sein Opus 40, eine Sammlung von Studien für klassische Gitarre. Zeittafel (2)
1813 12. November * Leonhard Schulz (Wien) 1860 27. April † Leonhard Schulz (London) Kontext
Deutschland | Duo (Musikgruppe) | England | Frankreich | Gitarre | Gitarrenvirtuose | Gitarrist | Klassischer Gitarrist | Komponist | Konzert (Veranstaltung) | Konzertgitarre | London | Musikwerk | Österreich | Solist | Tournee | Transkription | Wien | Wunderkind | Kategorie "Schulz,Leonhard"
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Stand: 27.09.2025, letzte Änderung: 31.05.2024
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