Die englischeSängerin Mathangi „Maya“ Arulpragasam - M.I.A. steht für "Missing in Action" bzw. "Missing in Acton" - studierte in London Kunst und Film, bevor sie 2005 ihr erstes Album "Arular" veröffentlichte. Stilistisch bewegt sich M.I.A. zwischen Hip-Hop, Dancehall, Grime und Electro.
Festival stehen beispielsweise dieses Jahr Künstlernamen ganz oben auf den Plakaten, wie man sie seit Jahren auf Festivals sieht: Die Antwoord, M.I.A.,
Fragt man nach dem internationalen Pendant zu Ebow, also einer Künstlerin, der eine Allianz aus inhaltlicher Relevanz, musikalischer Finesse und publikumstauglicher Präsentation in den letzten Jahren so herausragend gelang, landet man automatisch bei M.I.A.
26.4.1792 Rouget de Lisle widmet dem Straßburger Gouverneur, Graf Luckner, den "Chant de guerre pour l’armée du Rhin". Das Lied wird wenige Monate später als "Marseillaise" bekannt.
26.4.1841 Im Pariser "Salle Pleyel", der bereits vor der offiziellen Konzertankündigung zu drei Vierteln ausverkauft war, feiert Frederic Chopin den wohl größten Thriumph seiner Karriere.