1952 übersiedelte Rebling mit seiner Frau Lin Jaldati sowie den beiden Töchtern Kathinka und Jalda nach Ost-Berlin. Noch im selben Jahr wurde er Chefredakteur der Zeitung "Musik und Gesellschaft", 1957 Co-Chefredakteur der Musikzeitschrift "Melodie und Rhythmus" und 1959 Professor und Rektor der Berliner Hochschule für Musik, die durch seine Initiative den Namenszusatz „Hanns Eisler“ erhielt. 1960 gehörte Rebling zu den Mitbegründern der Singebewegung. Zeittafel (2)
1911 4. Dezember * Eberhard Rebling (Berlin) 2008 2. August † Eberhard Rebling (Königs Wusterhausen) Kontext
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Stand: 18.10.2025, letzte Änderung: 02.05.2025
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