Diese Platte wurde in einer ungewöhnlichen Besetzung mit zwei gleichzeitig spielenden Quartetten aufgenommen, in denen u. a. der Altsaxophonist, Bassklarinettist und Flötist Eric Dolphy und die Trompeter DonCherry und Freddie Hubbard mitspielten.
In den Titelmelodien der frühen Phase, die er mit dem Trompeter DonCherry so spielt, wie man eine Partnerschaft führen möchte: nie deckungsgleich, aber in magnetischer Distanz, immer tänzelnd.
Er teilte ein Zimmer mit zwei anderen Studenten: Ornette Coleman und DonCherry, zwei Avantgardisten, die sich anschickten, das Free-Jazz-Beben auszulösen:
"Das hat mich umgeworfen, die ganze freie Sache: ohne Taktlinien, nur Ausdruck.
Zunächst ging es nur darum, in der Musik einen Raum zu schaffen, in dem Coleman und der Trompeter DonCherry als Hauptsolisten des Quartetts ungebunden vom harmonischen Rhythmus ihre melodischen Einfälle entwickeln konnten, weil sie wussten, dass Haden ihre Wendungen nachvollziehen würde.
Ist einer jener gutgemeinten, doch irgendwie deutlich käsigen Hits, die Neneh, die polyglotte, hochhübsche und wunderbegabte Stieftochter des Freejazzers DonCherry, versehentlich mal rausgehauen hat.
Zunächst ging es nur darum, in der Musik einen Raum zu schaffen, in dem Coleman und der Trompeter DonCherry als Hauptsolisten des Quartetts ungebunden vom harmonischen Rhythmus ihre melodischen Einfälle entwickeln konnten, weil sie wussten, dass Haden ihre Wendungen nachvollziehen würde.
Bei den sonntäglichen Jam Sessions im Hillcrest Club lernt er den Trompeter DonCherry kennen und später den Altsaxofonisten Ornette Coleman, der nebenbei als Fahrstuhlführer arbeitet.
Der aus Wien stammende Avantgardist bildete mit dem Pianisten Cecil Taylor, dem Trompeter DonCherry und anderen in New York "The Jazz Composer’s Orchestra".
Harmolodics“
Die Schlagzeuger Ed Blackwell und Billy Higgins, der Trompeter DonCherry und der Bassist Charlie Haden lassen sich als erste darauf ein, dass Coleman seine Stücke ganz anders spielt, als er sie aufgeschrieben hat.