Gurrelieder

Das Oratorium für Soli, Chor und Orchester wurde von Arnold Schönberg komponiert. Der Text entstammt der Novelle „En cactus springer ud“ des dänischen Dichters Jens Peter Jacobsen (1847–1885).

Kontext

Kategorie "Gurrelieder"

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Web-Artikel (6)

Warum Schönberg super ist (2) taz.de

Zu seinen berühmtesten Werken aus dieser frühen Phase gehören sein hochexpressives Streichsextett „Verklärte Nacht“ von 1899 - im Eröffnungskonzert mit der Staatskapelle Berlin unter Daniel Barenboim in der Orchesterfassung zu hören - und die durchgeknallt kolossale, zwischen 1900 und 1911 komponierte Kantate „Gurrelieder“.

Expansiv und entschlackt (2) Deutschlandradio Kultur

Aus Schönbergs überbordend besetzten "Gurreliedern" gibt es das "Lied der Waldtaube" in einer kammermusikalischen Fassung, die Arnold Schönberg selbst angefertigt hat.

Im Dritten Reich verboten - „Entartete Musik“, Folge 1: Werke von Krenek, Korngold, Weill und Schreker (1) www.cinemusic.de

Seine Liebe zur Chormusik, die er als Gründer und langjähriger Leiter des Wiener Philharmonischen Chores vor allem aktiv musizierend pflegte (u. a. hob er 1913 die „Gurrelieder“ seines Freundes Arnold Schönberg aus der Taufe),

Im Geist der Kammermusik (1) Deutschlandradio

Nach vorne denkt Abbado beim Ausschnitt aus Schönbergs "Gurreliedern".

Auftakt mit hochklassigen Konzerten (1) Deutschlandradio

zwei Auszüge aus Schönbergs "Gurreliedern" (mit einer phänomenalen Mihoko Fujimura als Waldtaube) sowie Beethovens "Eroica".

Der Transmediale (1) www.freitag.de

Bei einem Werk wie den Gurre-Liedern, die Wagner noch näher sind, wird man neben Boulez etwa den japanischen Dirigenten Seiji Ozawa nennen können, der imstande ist, die dichte Textur zu bewältigen und alle Gefühle zu entfesseln.

Stand: 02.12.2025, letzte Änderung: 29.09.2018

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2.12.1931 † Vincent d’Indy (Paris)

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