Der deutsch-schweizerische Komponist und Musikpädagoge war großteils Autodidakt. Auf Empfehlung Mendelssohn-Bartholdys und Franz Liszts erschienen erste Kompositionen von Raff bei Breitkopf im Druck.
Franz Liszt holte ihn 1850 als Sekretär und Assistent nach Weimar. Raff kümmerte sich vor allem um die Instrumentation von Liszts Orchesterwerken. Mit der Oper "König Alfred" und der Sinfonie "Im Walde" feierte er erste eigene Erfolge.
1878 wurde Raff erster Direktor des "Dr. Hoch’s Konservatoriums" in Frankfurt am Main. Zeittafel (2)
1822 27. Mai * Joachim Raff (Lachen SZ, Schweiz) 1882 24. Juni † Joachim Raff (Frankfurt am Main) Kontext
Deutschland | Dr. Hoch’s Konservatorium | Frankfurt am Main | Instrumentation | Komponist | Komposition | Liszt,Franz | MacDowell,Edward | Mann (Kategorie) | Mendelssohn Bartholdy,Felix | Musikpädagoge | Neudeutsche Schule | Oper | Opernkomponist | Orchestermusik | Schweiz | Sinfonie | Weimar | Kategorie "Raff,Joachim "
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Stand: 28.03.2024, letzte Änderung: 28.09.2018
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