04.06.2017
Pink Floyd-Bassist RogerWaters
"Ich habe es so satt"
In den letzten 25 Jahren hat sich Bassist RogerWaters auf Endlos-Tourneen mit altem Pink Floyd-Material beschränkt - reine Nostalgie.
Nachdem RogerWaters 1984 das Monster Pink Floyd verlassen hatte und sich bei seiner ersten Solotournee über halbleere Hallen wunderte, sagte ihm ein Konzertagent: "Du glaubst, du selbst bist das Monster, das du erschaffen hast, Roger.
Syd Barrett ist unten im Bild, oben sind links Nick Mason, in der Mitte RogerWaters und rechts Rick Wright zu sehen
Viele Bands hatten ihren Toten, Pink Floyd hatte den Verrückten, der sich allerdings wie ein Toter benahm, in einem Keller in Cambridge hausend, jahrzehntelang: Roger Barrett, genannt Syd.
Die Rockoper von Pink-Floyd-Bassist RogerWaters war nicht nur ein großes Pop-Ereignis, sondern hatte an diesem Ort zwischen Ost und West eine ganz besondere Symbolkraft.
Die Rockoper von Pink-Floyd-Bassist RogerWaters war nicht nur ein großes Popereignis, sondern hatte an diesem Ort zwischen Ost und West eine ganz besondere Symbolkraft.
Nick Mason, der Drummer hat vieles gesammelt, das Victoria & Albert Museum spürte das Schulbüchlein aus ihrer Schule in Cambridge auf, die Syd Barrett, David Gilmour und RogerWaters besuchten.
Zwar tauchen die Namen von RogerWaters, David Gilmour Rick Wright und Nick Mason - vermutlich aus rechtlichen Überlegungen, um Klagen abzuwehren - nur verfremdet auf, aber auch der Nicht-Pink-Floyd-Kenner spürt sofort, wie groß Einfluss, Wirkung und Rolle von Syd Barrett für den Fortgang der Band-Geschichte waren.
Aus diesem Anlass veröffentlichte Sony/BMG die CD »We all love Ennio Morricone«, an der Celine Dion, Renée Fleming, Yo-Yo Ma, Metallica, Bruce Springsteen, RogerWaters, Quincy Jones und Herbie Hancock mitgewirkt
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