Nahezu 14 Jahre lang (von der Gründung 1959 bis zum Umzug nach Los Angeles 1972) waren James Jamerson (E-Bass), Earl van Dyke (Keyboard) und viele andere schwarze Studiomusiker das musikalische Rückgrad der Motown-Stars: Für Supremes, Temptations, Stevie Wonder und Marvin Gaye spielten die Musiker an zwölf- bis vierzehnstündigen Arbeitstagen die Songs häufig in einem Take ein, bevor sie in den Detroiter Jazz- und Bluesclubs weiterspielten.
Die Funk Brothers haben auf mehr als 250 Millionen Tonträgern mitgewirkt und den Motown-Sound geprägt, trotzdem wurden ihre Namen auf den Alben nie erwähnt. Zum 25. Firmenjubiläum 1983 wurde James Jamerson nicht einmal eingeladen. Zeittafel (2)
1959 Gründung der Funk Brothers als Studioband des Motown-Labels. 1972 Anlässlich des Umzuges von Motown von Detroit nach Los Angeles werden die Funk Brothers aufgelöst. Kontext
Album | Babbitt,Bob | Detroit | E-Bass | Gaye,Marvin | Gwildis,Stefan | Jamerson,James | Jones,Uriel | Lied | Los Angeles | Motown Records | Musik | Musiker | Sound | Studiomusiker | Take | Temptations | The Supremes | Tonträger | Wonder,Stevie | Kategorie "Funk Brothers"
Weitere (1): Jones,Uriel |
Übergeordnete Kategorie: Motown Records |
Stand: 24.04.2024, letzte Änderung: 26.09.2018
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