Blechblasinstrumentengruppe, die ursprünglich aus Tierstoßzähnen (Olifant, Schofar), aus Holz (Alphorn) oder Metall hergestellt und zumeist - wie das Posthorn - als Signalinstrument verwendet wurde. Dabei konnten Töne der Naturtonreihe durch Überblasen erzeugt werden.
Das moderne Orchesterhorn ("Waldhorn") besitzt wie die verwandte Trompete eine Ventilmechanik.
Raumgreifende Klangerkundungen, ausgeführt mit großem Können: Wolfgang Rihm hat zwei prächtige Solokonzerte komponiert, eines für Horn und eines für Klavier.
Klassik und Moussaka
Wie Mauern weggegessen werden
Eine Hornistin verbindet Kochen mit klassischer Musik
Von Anna Bilger
Die Hornistin Sarah Willis liebt ihr Instrument (picture alliance / ZB)
Sarah Willis liebt das Horn und klassische Musik und Liebe geht bekanntlich durch den Magen.
Gut 15 Jahre nach der IASPM-Gründung verhehlt David Horn, Direktor des Institute of Popular Music in Liverpool nicht, darüber froh zu sein, daß er nur selten gefragt werde, was mit Popular Music gemeint sei.30
Peter Wicke nennt die Vokabel Popularmusik ein „Sprachungetüm“ und hält auch den Terminus populäre Musik für „alles andere als glücklich“.31
In einem Musiklexikon für Schüler und junge Erwachsene gibt es einige Erläuterungen zum Stichwort Populäre Musik, hingegen keine Definition: „Damit [mit dem Begriff Populäre Musik (M.H.)]
Horne starb am Sonntagabend im Alter von 92 Jahren in einem New Yorker Krankenhaus, wie die "New York Times" unter Berufung auf ihren Schwiegersohn Kevin Buckley berichtet.
Filmmusik
"Titanic"-Komponist Horner stirbt bei Flugzeugabsturz
Für mehr als 100 Filme komponierte er den Soundtrack, darunter "Braveheart" und "Avatar":
Neben der Sonate für Horn und Klavier von Ludwig van Beethoven spielte Felix Klieser romantische Paradestücke wie die "Rêverie" von Alexander Glasunow, die "Vilanelle" von Paul Dukas und die "Élégie" von Francis Poulenc.
l Den Blues spielte er mit einer Intensität wie nur wenige andere neben ihm, seine Horn-Orgel-Zwiesprachen mit gleich zwei der größten Exponenten ihres Instruments legten mit den Grundstein für ein eigenes Unter-Genre des Jazz der 50er und 60er Jahre, geübte Ohren - Fan-Ohren zumal - erkennen ihn unter 20 oder 30 anderen Tenoristen auf Anhieb heraus, und so ganz nebenbei ist die Geschichte seiner Karriere auch schon der fast exemplarische Fall sich gelegentlich verschiebender Koordinaten im Wechselspiel der verschiedenen Platten-Firmen: Als einen der „konstant am meisten unterbewerteten Saxophonisten“ hatte einst der amerikanische Kritiker Joe Goldberg Stanley Turrentine bezeichnet, und das nicht zu Unrecht.