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Pitchfork Media
Das tagesaktuelle Online-Musikmagazin bietet Rezension, Interviews und News vor allem aus den Bereichen Independent Music, Elektronische Musik, Singer-Songwriter und Hip-Hop. Pitchfork ist seit 1995 online. 2015 wurde das Unternehmen von Condé Nast gekauft.
Kontext
Condé Nast | Elektronische Musik | HipHop | Indie | Musikblog | Online-Musikmagazin | Singer-Songwriter | Unternehmen |
Kategorie "Pitchfork Media"
Übergeordnete Kategorie: Online-Musikmagazin |
Web-Artikel (11)
Einflussreiche Musik-Webseite: Condé Nast kauft "Pitchfork" (9) SPIEGEL ONLINE Einflussreiche Musik-Webseite: Condé Nast kauft "Pitchfork"
Es gilt als Hype-Generator in der Indie-Szene: Das Online-Musikmagazin "Pitchfork" wurde nun von Condé Nast, einem der größten privaten Medienunternehmen weltweit, gekauft.
Sound der Gegensätze (2) taz.de Einer, der in der Netzwelt zu Geld und Ansehen kam, heißt Chris Kaskie, Chef des US-Internetmusikmagazins Pitchfork, inzwischen Leitmedium.
Kreuz ohne Schatten (2) taz.de Erinnerungen an seine Mutter
Eigentlich, so erklärte Stevens gegenüber dem Onlinemagazin Pitchfork, seien das die einzigen Erinnerungen an seine Mutter.
Kann man verantwortungsvoll Spotify hören? (2) www.deutschlandfunkkultur.de 08.02.2018Damon Krukowski (Galaxie 500) ist selbst Musiker und Schreiber, er hat auf der Internetplattform Pitchfork seinem Ärger darüber Luft gemacht.
Wie der Pop zersplittert (1) SPIEGEL ONLINE Kaum gegründet, fand sich die Band in der irritierenden Situation wieder, noch nie live gespielt zu haben, aber schon mit der ersten Single "Go Outside" als "Best New Track" beim maßgeblichen Online-Medium Pitchfork gefeiert zu werden.
Von den blauen Bergen kommen wir (1) ZEIT ONLINE Um zwei Ecken herum landeten die Aufnahmen beim einflussreichen Musik-Blog Pitchfork. »
Immer irgendwie anders (1) Die Tageszeitung Bei der Internetseite Pitchfork feiert man schon die Geburt einer neuen „alternative folk queen“.
Überleben als junger schwarzer Mann (1) ZEIT ONLINE In einem Interview mit dem US-Magazin Pitchfork erklärte Staples, dass sich Hip-Hop, um seine Radiofreundlichkeit zu wahren, wie ein Streichelzoo präsentiere: Überall gefährliche Rapper, die sich in Käfigen und Glasvitrinen ausstellen lassen, damit das überwiegend weiße, behütete Publikum keine Angst vor ihnen haben muss.
Dem Blues ins Gesicht gegrinst (1) SPIEGEL ONLINE 13.09.2016schrieb der Kritiker des US-Magazins "Pitchfork" in seiner Rezension des neuen Doppelalbums, das die akustische, von elektrischer Verzerrung und anderer Flamboyanz befreite Seite des Songwriters Jack White dokumentiert.
Keine bleichen Männer mehr (1) taz.de 09.03.2018Als sie die Nachricht von der Einstellung des gedruckten NME hörte, schrieb die britische Musikjournalistin Laura Snapes, die beim NME begonnen hat und mittlerweile für die Online-Publikation Pitchfork arbeitet, bei Twitter: „Natürlich war der NME in den letzten Jahren nur ein Schatten seiner selbst.
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Stand: 28.03.2024, letzte Änderung: 06.08.2018
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