Die als Alecia Beth Moore 1979 in Doylestown, Pennsylvania geborene Sängerin veröffentlichte 2000 ihr Debütalbum "Can’t Take Me Home". Größere Aufmerksamkeit erhielt sie 2001 für "Lady Marmalade", einer Kooperation mit Christina Aguilera, Mya und Lil’ Kim. Es folgten Single-Erfolge mit "Get the Party started" und "Family Portrait". Für "Trouble" (aus ihrem dritten Album "Try This") erhielt sie 2004 einen Grammy.
20. Februar Bei den Brit-Awards in London wird The1975 als beste nationale Band und für das beste Album ("A Brief Inquiry Into Online Relationships" ) ausgezeichnet. worden. Den Preis als beste Künstler erhalten Jorja Smith und George Ezra. Pink wird als erste Nicht-Britin mit dem Ehrenpreis ausgezeichnet.
Foto: Warner Music Group)
Sie gilt als Mischung aus Janis Joplin und Pink: Alex Hepburn hält sich seit Wochen in den französischen Top-Ten hält, nun erscheint ihr Debüt-Album "Together Alone" in Deutschland.
Im Keller eines rosa angepinselten Hauses, dass sie Big Pink nannten, schrammelten sich Dylan und The Band allen Ärger von der Seele mit Songs, die als "Basement Tapes" bis in dieses Jahrtausend CD-Boxen füllen.
Im Frühjahr 1967 trafen jedoch die Hawks, seine frühere Begleitband, in Woodstock ein und Dylan begann, sich mit den Musikern zu gemütlichen Sessions zu treffen - zuerst in seinem eigenen Haus, dann in einem von der Band gemieteten Haus, wegen des Anstrichs “Big Pink” genannt.
Israel wird „Pink Washing“ vorgeworfen
Perkovic: Und wenn man diesen 3-D-Test auf die BDS-Kampagne im Allgemeinen und den ESC-Boykottaufruf im Besonderen anwendet.
Die Tracks machen dadurch unerwartete Echoräume auf: So antwortet Rapper 6LACK in „The Pink Phantom“ mit sanft autogetunter Stimme einem fast lebensmüde klingenden Elton John, der croont „I’ll be waiting for you on the other side“.